CBD-Öl – Erfahrungen bei Depression

Die Zahlen sind erschreckend! Laut der Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden in Deutschland mehr als 5 % der Erwachsenen an einer Depression. Hervorgerufen wird diese Krankheit durch überbordenden Stress, andauernde Überarbeitung oder ein Schlüsselerlebnis wie der Tod eines Angehörigen oder guten Freundes.

Die Schulmedizin antwortet darauf, indem sie den Betroffenen Antidepressiva verordnet. Diese sind in der Regel mit schweren Nebenwirkungen verbunden. Wenn Du zu den Menschen gehörst, deren Alltag von Antriebslosigkeit, Traurigkeit und Leere bestimmt wird, könnte die Anwendung von CBD-Öl eine natürliche Lösung sein, um wieder Licht und Freude am Leben in Dein Dasein zu bringen!

CBD-Öl bei Depression – das Wichtigste im Überblick

CBD (Cannabidiol) ist kein Medikament, welches zur kompletten Heilung einer Depression führt. Studien und Erfahrungsberichte legen jedoch die Vermutung nahe, dass der Wirkstoff der Hanfpflanze über stressmindernde, entzündungshemmende, schlaffördernde und entspannende Eigenschaften verfügt.

Es wird angenommen, dass CBD-Öl eine herkömmliche ärztliche Behandlung gegen Depression unterstützen könnte. Dabei ist es empfehlenswert, vor der Einnahme den behandelnden Mediziner zu konsultieren, damit Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten ausgeschlossen sind.

Was versteht man unter einer Depression?

Unter einer Depression wird eine ernsthafte Erkrankung verstanden, welche sich sowohl auf psychische als auch auf körperliche Ursachen zurückführen lässt. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass Du als Betroffener von einer inneren Leere, von Motivationsverlust und von Kraftlosigkeit heimgesucht wirst.

Du büßt zunehmend das Interesse an sozialen Kontakten ein, empfindest keine Freude mehr an den täglichen Dingen des Lebens und fühlst Dich seelisch und körperlich erschöpft. Sollte dieser Zustand länger als zwei Wochen andauern, ist es gut möglich, dass Du an einer Depression leidest. Dann solltest Du dringend um professionelle Hilfe nachsuchen.

Mögliche Ursachen einer Depression

Depression ist eine vielschichtige Krankheit. Sie wird in der Regel durch die Aneinanderreihung mehrerer Variablen verursacht. Belastende und traumatische Ereignisse sind oft ein Auslöser.

Allerdings können auch eine Stoffwechselstörung oder eine entsprechende genetische Veranlagung die Ursache sein, wenn bei Dir eine Depression auftritt. Begünstigt wird der Ausbruch durch fehlende seelische Robustheit und weiteren, im Folgenden angeführten Faktoren:

• Entzündungen
• Soziale Isolation
• Anhaltender Stress
• Leistungsdruck
• Unvorhergesehene Ereignisse traumatischen Ausmaßes
• Chronische Schmerzen und Erkrankungen
• Vorbelastung durch Vererbung
• Alkoholsucht
• Störungen der Stoffwechselvorgänge
• Hormonstörungen
• Probleme im Magen-Darmtrakt

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Solltest Du der Meinung sein, an einer Depression zu leiden, kannst Du bei der Deutschen Depressionshilfe einen Selbsttest durchführen lassen!

Mögliche Symptome einer Depression

Eine starke Depression schlägt sich auf Deine Psyche nieder. Solltest Du an mehreren der folgenden Symptome leiden, könntest Du an einer Depression erkrankt sein.

• Konzentrationsschwäche
• Verminderte Aufmerksamkeit
• Starkes Unruhegefühl
• Schuldgefühle
• Fehlen von sexuellem Verlangen
• Selbstvorwürfe
• Schlafstörungen

Dann ist der Gang zum Arzt unerlässlich. Zudem kannst Du versuchen, mit der Einnahme von CBD-Öl den Beschwerden die Spitze zu nehmen:

Mögliche Beschwerden einer Depression

Eine schwere Depression macht sich auch körperlich bemerkbar. Dabei treten folgende Beschwerden auf:

• Appetitlosigkeit
• Kopfschmerzen und Migräne
• Schlechte Laune am Morgen
• Rasche Gewichtszunahme
• Rückenschmerzen
• Probleme im Magen-Darmtrakt

Wie könnte CBD-Öl bei Depressionen wirken?

Bei vielen Depressions-Patienten ist der Hippocampus verkleinert (Atropie). Dieser spezifische Teil des Gehirns ist sowohl für die Lernfähigkeit als auch für das Gedächtnis und die Emotionen zuständig. Antidepressiva werden eingesetzt, um die Regeneration der Nervenzellen im Gehirn zu aktivieren (Neurogenese).

Zudem werden Medikamente gegen Depression verschrieben, um den Serotoninspiegel zu erhöhen. Dieser als Glückshormon bekannte Botenstoff hellt die Stimmung auf und wirkt motivierend gegen Niedergeschlagenheit. Es wird nun vermutet, dass CBD-Öl sowohl stimulierend auf den Serotoninspiegel wirkt als auch eine Vergrößerung der verantwortlichen Hirnregion positiv beeinflussen könnte. Der Wirkstoff setzt dabei am Endocannabinoid-System (ECS) an.

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Es wird als wahrscheinlich angesehen, dass CBD den sogenannten Serotoninrezeptor 5-HT 1A aktivieren könnte. Diese Rezeptoren erhöhen die Neurogenese im Hippocampus, wie in einer Studie mit dem zugelassenen Medikament Buspiron am Opossum nachgewiesen werden konnte.

Es wird daher vermutet, dass CBD mit ähnlichen Effekten aufwartet. Zumal eine weitere Studie zeigt, dass CBD den Serotoninspiegel positiv beeinflussen könnte. Dabei zeigen die Ergebnisse eine genauso rasche und andauernde Wirkung wie sie mit Antidepressiva erreicht werden.

10 Wirkungen von CBD bei Depressionen

Das ECS ist ein wichtiger Bestandteil des Zentralen Nervensystems. Dabei werden mithilfe von Botenstoffen (Neurotransmitter) Signale weitergeleitet, die Stimmungen, Gefühle und Emotionen beeinflussen.

Derzeit geht die Wissenschaft davon aus, dass CBD positive Wahrnehmungen wie Liebe und Freude aktivieren könnte. Negative Empfindungen wie Schmerz oder Trauer dagegen werden nach dieser Annahme blockiert. Dabei werden folgende Wirkungen erläuternd dargestellt:

CBD kann die Ausschüttung von Cortisol positiv beeinflussen

Das Hormon Cortisol (Stresshormon) wird in der Nebennierenrinde produziert. Neben der Gedächtnisleistung und der Wundheilung beeinflusst Cortisol auch unser Verhalten in Stresssituationen. Es erhöht die Herzmuskelfrequenz. Blutdruck und Blutzuckerspiegel steigern sich und der Atem geht schneller. Damit bereitet sich Dein Organismus in einer bedrohlichen Situation auf den Kampf oder die Flucht vor.

Heutzutage unterliegen wir im normalen Alltag selten Extremsituationen, die solche Reaktionen erfordern. Ein erhöhter Cortisolspiegel wirkt sich daher mittel- bis langfristig negativ auf unsere Gesundheit aus, sofern er nicht abgebaut wird. Wie eine Doppelblindstudie* nachweisen konnte, kann mit der Einnahme von CBD der Cortisolspiegel wirksam gesenkt werden.

CBD kann stressmindernd wirken

Mit einem niedrigen Cortisolspiegel reagierst Du angemessener auf Stresssituationen. CBD ändert zwar nichts an Deinem Alltag und den damit verbundenen Lebenssituationen, lässt Dich diese aber vermutlich entspannter angehen.

CBD könnte Sorgen und Ängste abmildern

Angst- und Panikattacken schaukeln sich häufig selbst hoch. Während eines Angstzustands schütten die Nebennieren verstärkt Cortisol und Adrenalin aus. Die Reaktionen des Körpers drücken sich in Atemnot, Schwitzen und Zittern aus. Dabei verstärkt sich das Angstgefühl, weitere Stresshormone werden freigesetzt.

Zwar kann CBD diesen Kreislauf nicht unterbrechen. Es könnte aber die Panikattacken im Zusammenspiel mit einem erhöhten Serotoninspiegel entscheidend abschwächen.

CBD kann schlaffördernd wirken

Die entspannenden und beruhigenden Wirkungen, die CBD zugeschrieben werden, könnten sich positiv auf Deinen Schlaf auswirken. Dadurch regeneriert sich Dein Organismus nachhaltig, was positive Auswirkungen auf Deine Leistungsfähigkeit und Stimmung hat.

CBD kann die Konzentration fördern

Gesunder Schlaf fördert die Konzentration. Dabei ist ein ausgeprägter Schlaf-Wach-Zyklus ausschlaggebend. Während des Schlafes nämlich befördert der Hippocampus Informationen, die Du z.B. während einer Lernphase erworben hast, vom Kurz- ins Langzeitgedächtnis.

CBD zur Schmerzlinderung einsetzen

CBD werden schmerzlindernde Wirkungen nachgesagt. Chronische Schmerzen schlagen in der Regel irgendwann aufs Gemüt. Dies kann in einer Depression enden. Mit der regelmäßigen Verabreichung von CBD könntest Du diesen Prozessen Einhalt gebieten.

Mit CBD Entzündungen abklingen lassen

Eine weitere Eigenschaft von CBD wird in der Hemmung von Entzündungen gesehen. Zahlreiche Erfahrungsberichte deuten darauf hin. Wiederkehrende Entzündungen können zum Auslöser von Depressionen werden. Mit CBD könntest Du diesen entgegenwirken, bevor sie überhandnehmen.

CBD könnte die Hormonausschüttung positiv beeinflussen

Da vermutet wird, dass CBD den Stoffwechsel positiv beeinflusst, indem es mit den Rezeptoren des ECS kommuniziert, könnte es Glückshormone aktivieren und motivationssteigernd wirken.

Das allgemeine Wohlbefinden steigern

Durch die angenommene Steigerung des Serotoninspiegels könnte der Einfluss von CBD bewirken, dass Symptomen wie Antriebslosigkeit, Müdigkeit und Traurigkeit entgegengewirkt wird. Daraus ergibt sich eine beeindruckende Verbesserung Deines täglichen Wohlbefindens.

CBD kann die Libido steigern

Neben einem gesteigerten Wohlbefinden wird vermutet, dass CBD bei der Ausschüttung der Sexualhormone Testosteron und Östrogen unterstützend wirken könnte. Dadurch wird Dein sexuelles Verlangen auf ein gesundes Maß gesteigert.

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Kann CBD Öl bei Depressionen helfen?

CBD ist kein zugelassenes Medikament. Dazu fehlt es noch an belastbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen. Einige Indizien und Studien zeigen jedoch in die Richtung, dass CBD bei Depressionen hilfreich eingesetzt werden könnte.

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CBD ist bei Depressionen nicht die erste Option. Solltest Du Dich in einer Krise befinden oder gar Selbstmordgedanken hegen, wende Dich an eine Hotline oder suche nach professioneller Unterstützung. Frage vor der Einnahme Deinen Arzt, ob es mit verschriebenen Medikamenten zu Wechselwirkungen kommen kann.

Indizien

In den Staaten der USA, in denen medizinisches Cannabis frei verkäuflich ist, sinken die Selbstmordraten bei jungen Männern seit Jahren. Zudem machte der Fall des Medikaments Rimonabant von sich reden. Dieses dient der Gewichtsreduktion und wirkt exakt entgegengesetzt zu Cannabis. Die Herstellung wurde nach kurzer Zeit eingestellt, da sich die Fälle von Depression ebenso wie die Selbstmordrate erhöhten.

Studien

Bisherige Studien beschränken sich zwar auf Versuchstiere, zeugen jedoch von Optimismus, dass CBD hilfreich gegen Depressionen eingesetzt werden kann. So verminderte CBD den Ausbruch der Krankheit bei Ratten**. Eine weitere Studie*** wies nach, dass eine Einzeldosis CBD bei Nagern eine antidepressive Wirkung nach sich zog, die bis zu einer Woche andauerte.

Erfahrungen mit CBD-Öl bei Depressionen

Die Studienlage zu CBD bei Depressionen steckt noch in den Kinderschuhen. In Foren und Social-Media-Kanälen fällt auf, dass immer mehr Menschen sich des Themas annehmen. Dabei wird für Einsteiger CBD Öl 5% empfohlen, um gegen Depressionen, Angstattacken und Panikanfälle vorzugehen.

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Verschiedene Erfahrungsberichte zu CBD-Öl bei Depressionen

Unsere Recherche führte dabei u. a. zu folgenden Aussagen, die von einem positiven Zusammenhang von CBD und Depressionsvermeidung berichten:

Annette L: Die ständige Einnahme von Schmerzmitteln und Antidepressiva gefährdete meine Leberfunktion. Mit der täglichen Einnahme von 2 x 4 Tropfen Bio CBD-Öl 10 % besserte sich meine Depression zusehends, ohne dass gefährliche Nebenwirkungen auftreten.

Cynthia S: Ich leide seit mehr als 25 Jahren an Depressionen und habe alles, was die Pharmazie hergibt, durchprobiert. Aktuell nehme ich 3 x täglich 10 Tropfen CBD-Öl 15 %. Jetzt merke ich, wie schön das Leben sein kann.

Johannes F: Seitdem ich 2-mal am Tag CBD-Öl 5 % einnehme, versinke ich nicht mehr in stundenlanges Grübeln. Das Einschlafen fällt mir leichter und ich durchlaufe den Alltag mit einer nie gekannten Unbeschwertheit.

CBD-Öl und/oder Antidepressiva?

CBD-Öl ist kein Arzneimittel, welches Depressionen heilt. Zudem sind die Effekte noch nicht wissenschaftlich bestätigt. Es könnte aber aufgrund seiner vermuteten Wirkungen herkömmliche Antidepressiva ergänzen.

CBD hat als natürliches Nahrungsergänzungsmittel den Vorteil, keine gesundheitsgefährdenden Nebenwirkungen mit sich zu bringen. Das letzte Urteil sollte immer beim behandelnden Arzt liegen.

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Gibt es Wechselwirkungen mit Antidepressiva?

Bei bestimmten Medikamenten wie Serotonin-Wiederaufnahmehemmern kann CBD deren Wirkung verstärken. Deshalb solltest Du vor der Einnahme mit Deinem Arzt in Verbindung treten.

Häufige Fragen zu CBD-Öl-Erfahrungen bei Depression

In diesem Zusammenhang treten immer wieder die folgenden Fragestellungen auf:

Wie lange braucht CBD-Öl, bis es wirkt?

Bei der empfohlenen sublingualen Einnahme von CBD-Öl tritt die Wirkung nach einigen wenigen Minuten ein. Die Wirkungsdauer beträgt je nach Konzentration und Körpergewicht bis zu sechs Stunden.

Kann CBD-Öl Antidepressiva ersetzen?

Aufgrund der fehlenden wissenschaftlichen Erkenntnisse kann CBD nicht als natürliches Mittel gegen Depression bezeichnet werden. Du solltest daher auf keinen Fall Deine Medikation eigenmächtig ändern.

Gibt es auch andere CBD-Produkte bei Depressionen?

Das Sortiment von cbdsfinest.de umfasst eine breite Palette von CBD-Produkten. Darunter fallen u. a. Kapseln, Cremes, Tabletten, Lebensmittel und Isolate. CBD-Öl ist sehr beliebt, da es einfach dosiert werden kann.

Das Fazit – CBD-Öl bei Depressionen hat Potenzial, ist aber kein Wundermittel

Depression ist eine vielschichtige Krankheit, für die es kein Allheilmittel gibt. Sinnvoll erscheint eine Kombination von psychotherapeutischen Maßnahmen und Antidepressiva. CBD könnte diese Behandlungsformen auf natürliche Weise unterstützen.

Wenn Du weiterführende Informationen zu unseren Artikeln, deren Dosierung oder zum Versand benötigst, tritt bitte mit uns in Verbindung. Oder bestelle einfach und bequem über unseren Warenkorb! Wir freuen uns auf Dich und beraten Dich gerne unverbindlich zu unseren weiteren Produkten!

Quellen:

*Zuardi, A.W. et al: Effect of cannabidiol on plasma prolactin, growth hormone and cortisol in human volunteers, 1993

**De Morais Helen et al: Sub-chronic treatment with cannabidiol but not with URB597 induced a mild antidepressant-like effect in diabetic rats, 2018

***Sales, Amanda J. et al: Cannabidiol Induces Rapid and Sustained Antidepressant-Like Effects Through Increased BDNF Signaling and Synaptogenesis in the Prefrontal Cortex, 2019