CBD-Creme zur Schmerzlinderung: Wie sie bei Arthritis und Gelenkschmerzen hilft
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Wenn Sie ein Haustier haben, wissen Sie, wie wichtig dessen Gesundheit und Wohlbefinden sind. Genau wie wir können auch Katzen und Hunde unter Stress, Schmerzen
Wenn Sie Besitzer eines großen Hundes sind, haben Sie wahrscheinlich schon über CBD-Öl für große Hunde gelesen. Vielleicht fragen Sie sich, was es bewirkt, wie
Ein Bestandteil der Pflanze – Cannabidiol (kurz CBD) – hat das Potenzial, das Leben der Betroffenen zu erleichtern. CBD-Öl kann eine natürliche Unterstützung sein und hat zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten.
Hanf hat viele verschiedene Inhaltsstoffe – insgesamt wurden bisher 489 identifiziert. Neben Terpenen, Flavonoiden und anderen Pflanzenstoffen wurden von der Wissenschaft bisher mehr als 100 Phytocannabinoide identifiziert. Die bekanntesten davon sind Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD).
Cannabidiol kommt vor allem in großen Mengen in Industriehanf (der Sorte Cannabis sativa) vor. CBD ist ein lipophiles Molekül, wodurch es sich gut im Körper und im zentralen Nervensystem verteilt. Es hat zahlreiche Wechselwirkungen mit dem menschlichen Organismus und wird daher in vielen Präparaten eingesetzt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bescheinigt CBD ein gutes Sicherheitsprofil und sieht keine Hinweise auf Missbrauchs- oder Suchtpotenzial – denn CBD hat keine psychoaktiven Wirkungen.
CBD-Öl ist eine der gängigsten Formen des Cannabinoids auf dem Markt. Es ist eine Mischung aus reinem Cannabidiol und einem Trägeröl . Reines CBD liegt als Kristalle vor, ist aber fettlöslich, weshalb es oft mit Ölen in Verbindung gebracht wird. In den meisten Fällen wird Hanföl als Trägeröl verwendet, aber auch andere Speiseöle wie Leinöl, Nussöle oder Sonnenblumenöl können eingesetzt werden.
Auch die genaue Zusammensetzung der angebotenen CBD-Öle unterscheidet sich von Produkt zu Produkt – einige gelten als Vollsortimenter, andere als Isolate. Auch die Konzentration von Cannabidiol im Öl kann variieren.
Die Erforschung der pflanzlichen Cannabinoide in der Hanfpflanze hat die Wissenschaft zur Entdeckung des menschlichen Endocannabinoid-Systems (ECS) geführt. Hier wirkt auch Cannabidiol, das durch die Aktivierung verschiedener Rezeptoren die Funktionen im menschlichen Körper beeinflussen kann. CBD ist an den folgenden Rezeptoren aktiv:
Die CB 1- und CB 2-Rezeptoren gehören zum ESC. Diese Rezeptoren sind vor allem für Empfindungen wie Schmerz, Gefühle und Erinnerungen zuständig, steuern aber unter anderem auch das Schlafverhalten und das Immunsystem. Durch seine Aktivierung kann CBD diese Prozesse beeinflussen.
Dieses Produkte sind nicht zur Verwendung durch oder zum Verkauf an Personen unter 18 Jahren bestimmt. Diese Produkte sollten nur wie angegeben verwendet werden. Man sollte sie nicht verwenden, wenn man schwanger ist oder stillt. Konsultieren Sie vor der Anwendung einen Arzt, wenn Sie an einer schweren Erkrankung leiden oder verschreibungspflichtige Medikamente verwenden. Vor der Anwendung dieses und jedes anderen Nahrungsergänzungsmittels sollte der Rat eines Arztes eingeholt werden. Alle Warenzeichen und Urheberrechte sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber und stehen in keiner Verbindung mit diesem Produkt und werden von diesen weder befürwortet noch unterstützt. Dieses Produkt ist nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten bestimmt. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich damit einverstanden, die Datenschutzrichtlinie und alle auf dieser Website abgedruckten Geschäftsbedingungen zu befolgen.
Welche Wirkung von CBD-Öl sich wie lange entfaltet, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen reagiert jeder Mensch individuell: Stoffwechsel und Körpergewicht sind einige Gründe dafür. Aber auch die Einnahmeform, die Produktform und auch die Konzentration von CBD im Öl sind hier ausschlaggebend.
Allgemein wird gesagt, dass die Wirkung von CBD-Öl in Speisen oder pur rund 40 bis 60 Minuten nach Einnahme einsetzt. Bei sublingualer Einnahme (also unter der Zunge) kann dies auch schneller der Fall sein. Die Wirkung hält über mehrere Stunden an – teilweise bis zu acht Stunden.
Wer Hanf oder Cannabisöl hört, denkt nicht selten zunächst an Joints, Drogenkonsum und Co. Doch damit ist CBD-Öl nicht zu verwechseln. Denn für den Rausch mit Hanf ist ein ganz anderer Bestandteil der Pflanze verantwortlich: Tetrahydrocannabinol (kurz THC)!
Auch THC ist ein Phytocannabinoid, das jedoch eine psychoaktive Wirkung hervorruft. Es wird in verschiedenen Bereichen, ebenfalls in Verbindung mit der Medizin, bereits eingesetzt. Doch im Gegensatz zu CBD fällt es unter das Betäubungsmittelgesetz und ist verschreibungspflichtig.
CBD-Öle haben eine Obergrenze des erlaubten THC-Anteils. Diese gesetzliche Grenze ist so niedrig, dass keinerlei psychotische Wirkung zu erwarten ist. CBD-Öl macht nicht high!
Wie bereits beschrieben, gibt es unterschiedliche CBD-Tropfen auf dem Markt. Der Käufer hat hier eine große Auswahl und kann das für sich am besten geeignete Produkt finden. Generell unterscheiden sich die CBD-Öle in drei wichtigen Kriterien:
Von Isolaten wird gesprochen, wenn CBD-Öle lediglich das Cannabidiol und das Trägeröl enthalten. Bei Vollspektrums-Ölen handelte es sich um Produkte, die weitere Cannabinoide in sich vereinen.
Der große Vorteil von Vollspektrums-Ölen mit weiteren Cannabinoiden und Terpenen ist der sogenannte Entourage-Effekt. Pflanzengemische mit mehreren Bestandteilen haben eine höhere biologische Aktivität, denn die verschiedenen Cannabinoide und auch die Terpene unterstützen sich gegenseitig – ein Synergieeffekt entsteht. Dadurch können CBD-Öle eine optimale Wirkung erzielen.
Wie bereits erwähnt, wird bei den meisten CBD-Ölen Hanföl als Träger kombiniert. Denn das hat ebenfalls Vorteile: Hanföl besitzt wertvolle essenzielle Fettsäuren (Omega-3 und Omega-6) und kann den notwendigen Tagesbedarf decken. Zudem sind auch Proteine, Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe enthalten. Aber auch Hanfsamenöl (nicht zu verwechseln mit Hanföl aus den Hanfblüten) ist weit verbreitet, das aus den Hanfsamen gewonnen wird.
Aber auch andere Trägeröle sind möglich und stehen zur Auswahl. Olivenöl und Schwarzkümmelöl bieten ebenso einen sekundären Nutzen wie Hanföl – Schwarzkümmelöl stört beispielsweise das empfindliche Gleichgewicht von Terpenen und Cannabinoiden in Vollspektrum-Rezepturen nicht. Kokosnussöl ist ebenfalls für seine antimykotische Eigenschaften und Wirkung gegen Bakterien bekannt. Olivenöl bringt zahlreiche Vitamine und Nährstoffe mit sich, bietet dem CBD jedoch dadurch weniger Platz. Traubenkernöl ist als Oxidationshemmer als Trägeröl ebenfalls vorteilhaft. Hier zählt die persönliche Präferenz, welches Trägeröl das Richtige ist!
In welcher Konzentration Cannabidiol in den Tropfen vorhanden ist, ist ebenfalls ein wichtiges Entscheidungskriterium. So gibt es CBD-Öle mit folgenden Konzentrationen:
Je höher die Konzentration, desto stärker ist die Wirkung. Doch Vorsicht: Wer noch keine Erfahrung mit CBD-Öl gemacht hat, sollte unbedingt mit einer niedrigen Konzentration beginnen. Denn es ist wichtig, sich an die optimale Dosierung heranzutasten, um keine Überdosierung zu verursachen, die unschöne Nachteile und Nebenwirkungen mit sich bringen könnte.
Wer die positiven Effekte von CBD-Öl nutzen möchte, hat verschiedene Optionen, die Tropfen anzuwenden – innerlich und äußerlich. Die am weitesten verbreitete Methode ist das Träufeln der Tropfen unter die Zunge. So gelangt das CBD über die Mundschleimhaut besonders schnell in den Blutkreislauf. Aber auch die einfache Einnahme (auf einem Löffel oder in Getränken und Lebensmitteln) ist beliebt. Dadurch wird das CBD-Öl über den Verdauungstrakt aufgenommen, was jedoch eine längere Zeit bis zum Einsatz der Wirkung verursacht.
Eine äußerliche Anwendung ist ebenfalls möglich. Es kann direkt auf die Haut aufgetragen werden oder mit anderen Produkten (Öle, Cremes und Salben) vermischt werden. So kann jeder seine eigene CBD-Kosmetika herstellen.
Rauchen von CBD-Öl in Vaporizern und E-Zigaretten ist ebenfalls denkbar. Jedoch entstehen durch das Verdampfen auch schädliche Substanzen, daher raten viele Hersteller von dieser Anwendung ab.
Und noch ein kleiner Hinweis: Es gibt auch andere Darreichungsformen als nur CBD-Öl. So können Anwender unter anderem auch auf Kapseln, Cremes oder Kaugummis zurückgreifen.
Das mag sich so mancher vor dem Kauf fragen. Generell wird Cannabidiol eine gute Verträglichkeit bescheinigt. Die Weltgesundheitsorganisation hat in einer umfassenden Studie zudem festgestellt, dass CBD „keine Wirkungen aufweist, die auf einen Missbrauch oder ein Abhängigkeitspotential hinweisen“. Jedoch sind einige Nebenwirkungen vor allem bei hohen Dosierungen nicht ausgeschlossen. Dazu gehören unter anderem Mundtrockenheit, Durchfall, Müdigkeit und Veränderungen des Appetits. Daher ist es umso wichtiger, dass Anfänger sich erst langsam an die optimale Dosierung herantasten.
CBD fällt im Gegensatz zu THC nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Cannabidiol ist nicht verschreibungspflichtig. Die Molekülketten sind aber bei beiden Verbindungen (THC und CBD) unterschiedlich angeordnet. CBDa hingegen unterscheidet sich zum CBD mit einer zusätzlich angehängten Molekülkette aus Sauerstoff und Wasserstoff. Für CBD-Extrakte gilt jedoch ein Grenzwert, der das Cannabinoid THC betrifft: CBD-Öle sind nur legal, wenn sie aus Nutzpflanzen hergestellt wurden, die das Limit von 0,2% THC nicht übersteigen. Dies trifft auf alle EU-zertifizierten Sorten von Cannabispflanzen zu. Das Limit für das Endprodukt ist im Gesetz für Hanfsamenöle mit 0,0005 % d9- THC festgelegt.
CBD-Öle werden als Novel Food geführt – sie sind kein Arzneimittel. Einige Zeit herrschte seitens des Gesetzgebers Verwirrung, denn die EU-Kommission entschied im Januar 2019, dass Produkte mit CBD unter die Novel-Food-Verordnung fallen würden. Dies würde eine gesundheitliche Bewertung vor Markteinführung zur Folge haben.
Im März bewies die European Industrial Hemp Association (EIHA), dass CBD nicht zwingend Novel Food ist. Denn vor allem Vollspektrums-Öle sind keine neuen Produkte – lediglich „Isolate“ und „Anreicherungen“ von Cannabidiol würden unter die Novel Food Verordnung und eventuell einer Zulassung unterliegen.
Die Forschung bezüglich der Cannabispflanze und damit auch Cannabidiol steckt in vielen Bereichen noch in den Kinderschuhen. Dennoch ist CBD eines der bisher am besten erforschten Bestandteile der Hanfpflanze.
Führend in der CBD-Forschung sind Wissenschaftler aus Israel. Das Land ist zum einen die Heimat von Raphael Mechoulam, einer der Entdecker des Endocannabinoid-Systems. Zum anderen war das „Jerusalem’s Center for Research on Pain“ das erste Institut, das die Cannabinoide THC und CBD isolieren konnte. Zudem finanziert die israelische Regierung einen Großteil klinischer Studien (mehr als 110 Studien allein im Jahr 2017). Aktuell laufen sogar Untersuchungen bezüglich einer möglichen Wirkung von Cannabis bei Covid-19 – dem Corona-Virus.
CBD-Öl kann in Deutschland als Aroma Öl ohne Rezept völlig legal bei unterschiedlichen Bezugsquellen gekauft werden. Die Produkte finden sich sowohl in Drogerien als auch in vielen Online-Shops. Dennoch sollte beim Kauf auf einige Kriterien geachtet werden.
Wichtig ist, vor der Auswahl auf die Angaben des Anbieters zu schauen. Welches Extraktionsverfahren wird angewendet, um CBD zu gewinnen? Hanfextrakt wird weit verbreitet durch die CO₂-Extraktion gewonnen – denn Kohlenstoffdioxid ist ein Naturprodukt, das die vollständige Kontrolle über die Inhaltsstoffe und die Reinheit des CBDs während der Extraktion ermöglicht.
Gibt es unabhängige Tests für die Produkte und strenge Qualitätskontrollen? Qualitäts-Öle erkennen Sie daran, dass ein Prüfzeugnis bzw. Analyse-Zertifikat vorhanden ist. In dieser Analyse wird das Öl nach allen Umweltgiften, Schwermetallen oder Pestiziden untersucht. Denn vor allem der notwendig niedrige THC-Gehalt oder die THC-Freiheit muss von unabhängigen Prüfstellen bescheinigt sein, damit das Produkt sicher und legal ist. Auch der Anbau der Hanfpflanze / Kulturpflanze spielt eine große Rolle für ein gutes Produkt – das frei von Pestiziden, Schwermetallen und anderen Schadstoffen sein sollte.
Seriöse Anbieter und Onlineshops bieten Prüfzeugnis, Analyseseiten und Transparenz über ihre Herstellung und Inhaltsstoffe. Bei qualitativ hochwertigen Produkten wird bei problematischen Inhaltsstoffen die Angabe „n.n.“ ausgegeben – die Abkürzung steht für „nicht nachweisbar“.
CBD-Tropfen sind eine gute Alternative, um Beschwerden wie Schmerzen, Schlaflosigkeit oder Depressionen zu lindern. Cannabidiol ist ein Bestandteil, der aus Nutzhanf gewonnen wird. Auf dem Markt finden sich unterschiedliche Produkte, die das Cannabinoid CBD mit einem Trägeröl verbinden.
Die Forschung steckt noch in den Anfängen, jedoch konnten zahlreiche positive Wirkungen bereits wissenschaftlich belegt werden. CBD wird inzwischen auch als Basis von bereits zugelassenen Medikamenten genutzt – wie beispielsweise gegen Epilepsie.
CBD-Öle sind frei verkäuflich und gelten als Nahrungsergänzungsmittel/Novel Food. Bei der individuellen Auswahl von Hanfprodukten spielen sowohl eigene Präferenzen bezüglich Trägeröl, Konzentration und Anwendungsart eine Rolle. Aber auch Prüfkriterien seitens des Anbieters sollten beachtet werden, um ein sicheres und qualitativ hochwertiges Erzeugnis zu finden. Und dieses gibt es nicht nur in Apotheken, sondern auch in Onlineshops wie unserem.