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CBD-Ă–l Anwendung

Wie wende ich CBD-Ă–l richtig an?

Fakten

  • CBD wirkt nicht berauschend, da der THC-Anteil zumeist unter 0,2 % liegt. Es macht somit nicht abhängig.
  • CBD-Ă–l, das oft auch als Hanföl bezeichnet wird, hat eine Reihe von positiven Eigenschaften auf die Gesundheit.

Wie nimmt man das CBD-Ă–l am besten ein?

Viele Hersteller von CBD-Öl, wie auch wir von CBD’s Finest, sorgen dafür, dass die Dosierung für den Verbraucher so einfach als möglich ist. Zumeist wird das CBD-Öl in Flaschen mit einer Pipette verkauft. Viele Sorten von CBD-Öl lassen sich so kinderleicht dosieren. 5 %ige Cannabidiolkonzentrationen enthalten pro Tropfen des Öls etwa 1,7 mg CBD. Diese Angaben sind von Hersteller zu Hersteller verschieden, werden aber auf dem Beilagenhinweis mit den Dosieranweisungen exakt erläutert.

Gerade in den letzten Jahren sind Präparate aus Hanf stark in den Fokus gerückt. Die sehr alte Kulturpflanze kann für viele Einsatzzwecke genutzt werden. Sehr lange hatte die Hanfpflanze den Ruf als Rauschmittel zu wirken, was jedoch zwischenzeitlich längst wieder relativiert wurde. Hanföl sowie Hanfblüten bzw. die verschiedenen Nahrungsergänzungsmittel haben einen großen Einfluss auf die Gesundheit der Nutzer. Dies beweisen sowohl die verschiedenen Erfahrungsberichte von Betroffenen als auch diverse Studien zum Thema Nutzhanf.

Wissenswertes zum Hanföl

Hanfsamenöl welches aus der Cannabispflanze durch Extraktion gewonnen wird hat eine Reihe von positiven Einflüssen auf die Gesundheit. Das Hanföl wird dabei aus den Hanfblüten und Blättern der Pflanze gewonnen. Der Anbau der Hanfpflanzen wird dafür streng überwacht, denn es sollen möglichst keine Pestizide oder andere chemische Zusätze beim Anbau verwendet werden. Daher ist es auch ratsam beim Kauf von Hanföl auf die Bezeichnung „Gentechnikfrei“ zu achten. In der Regel hat Hanföl einen Anteil von 0,2 % THC (Tetrahydrocannabinol) als Wirkstoff. Beim Inhaltsstoff THC handelt es sich um eine psychoaktive Substanz, die für den Rauschzustand nach dem Konsum von Cannabinoiden verantwortlich ist. In Hanföl findet man folgende Inhaltsstoffe:

  • Hanföl kaltgepresst
  • Cannabidiol
  • Vitamin E
  • Terpene
  • HanfmolekĂĽle

Enthält Hanföl Cannabinoide?

Im Gegensatz zum CBD Öl befinden sich im Hanföl kaum Cannabinoide. Der Anteil des Wirkstoffes THC liegt deutlich unter 0,2 %. Als Cannabinoid aus der Hanfpflanze wurde das Cannabidiol erst sehr spät entdeckt. Zu den Cannabinoiden gehören eine Reihe von Chemikalien, die an der Zellmembran als Rezeptoren andocken. Im Endocannabinoid-System des Menschen sind die Cannabinoidrezeptoren für die verschiedenen Abläufe im Organismus verantwortlich.

Befasst man sich näher mit Hanföl und seiner Wirkung, wird man unweigerlich auch auf die Bezeichnung CBDA stoßen. Bei CBDA handelt es sich um die CBD Säure bzw. dem CBD Acid, was als Vorläufer des CBD gilt. Dies bedeutet nichts anderes, als dass die Cannabispflanze beim Wachsen kein CBD oder THC produziert, sondern nur CBDA und THCA. Diese Cannabinoide sind inaktiv.

Beliebt bei vielen Anwendern ist das Vollspektrum Hanföl. Dieses wird aus 100 % Hanföl-Extrakt gewonnen und enthält unter anderen die Phytocannabinoide CBN, CBC, CBG und Flavonoide.

Die Einnahme und die Einsatzgebiete von Hanföl

Vielfach wird Hanföl oral eingenommen. Dies bedeutet, dass Konsumenten sich die Tropfen auf oder unter die Zunge träufelt. Über die Mundschleimhaut wird die Substanz aufgenommen und führt rasch zum gewünschten Effekt.

Beschwerden Wirkung
Schlafprobleme beruhigende Wirkung u.a. auf das Gehirn
psychische Probleme wie Burnout oder Depression beruhigende Wirkung auf das Nervensystem
Nebenwirkungen der Chemotherapie bei Krebs wirkt gegen Ăśbelkeit und Erbrechen
chronische Schmerzen schmerzlindernd
EntzĂĽndungen der Gelenke Linderung der Schmerzen und entzĂĽndungshemmend
Multiple Sklerose Linderung der Schmerzen
Morbus Parkinson u.a. beruhigend auf das Gehirn und das Nervensystem

Wegen möglicher Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sollte man im Vorfeld mit seinem Arzt sprechen.

Warum sollte man bei Hanföl zu einem Naturextrakt greifen?

Mit Hanföl kann man den natürlichen Weg zum täglichen Wohlbefinden finden. Sehr beliebt wegen ihrer vollen Leistung ist ein Naturextrakt des Hanfsamenöls. In diesem Hanföl kommt das volle Pflanzenspektrum zum Tragen und bietet zusätzlich mit seinem mild-nussigen Geschmack den Terpen-Entourage Effekt. Das Naturextrakt bekommt man sowohl als 5 %iges wie auch als 10 %iges Hanfextrakt. Das Extrakt wird mittels eines besonderen Extraktionsverfahrens gewonnen und kann neben der oralen Einnahme auch als Trägeröl für Cremes und Lotionen verwendet werden. Einige Nutzer berichten auch, dass sie das Hanföl verdampfen oder auf Zigaretten träufeln, um es zu konsumieren.

Worauf muss man bei der Dosierung von CBD-Ă–l achten?

Konsumiert man CBD zum ersten Mal, dann sollte man bei der Dosierung darauf achten, dass der Körper sich erst an die jeweilige Konzentration des Hanfsamenöls gewöhnen muss. Daher sollte man bei der Dosierung eher mit einer geringen Menge starten und erst dann langsam Schritt für Schritt die Dosis erhöhen.

Nimmt man CBD in Form von Kapseln, sollte man auch hier mit der Dosierung vorsichtig sein und nicht gleich zu viel einnehmen.

Was sind CBD-Kristalle?

Bei den Kristallen handelt es sich um die reinste und die neuste Form von CBD. Natürlich handelt es sich nicht wirklich um Kristalle, sondern viel mehr um eine Konsistenz, die Puderzucker gleicht. Die Kristalle werden aus verschiedenen Teilen der Hanfpflanze extrahiert und müssen nicht weiter verarbeitet werden. Die Kristalle werden mit Tabak vermischt geraucht und haben einen Cannabidiol Gehalt von 98 %. Kristalle können aber nicht nur geraucht werden, sondern auch als

  • Verdampfung im Vaporizer
  • In Ă–l auflösen
  • Zum Kochen und Backen
  • Zum Mischen mit anderen Produkten
  • Orale Einnahme

Wogegen kann man CBD-Ă–l einsetzen?

CBD-Ă–l wird vielfach bei den folgenden Erkrankungen eingesetzt:

  • Bluthochdruck
  • Schmerzen
  • Diabetes
  • Hauterkrankungen (Akne)
  • Schlafstörungen
  • Fibromyalgie
  • Krankheiten des Autoimmunsystems
  • EntzĂĽndungen
  • Ăśbergewicht
  • Schizophrenie
  • Unausgeglichenheit
  • Angstzustände
  • Schlafprobleme
  • Epilepsie
  • Hautprobleme (Neurodermitis)
  • Migräne
  • Stärkung des Immunsystems
  • Abschwächen von Stresshormonen

Fazit: Die richtige Anwendung von CBD erfordert eine individuelle Herangehensweise. Beginnen Sie mit kleinen Dosen, experimentieren Sie mit verschiedenen Methoden und beobachten Sie, wie Ihr Körper darauf reagiert. Konsultieren Sie immer einen Fachmann, um die beste Anwendungsweise für Ihre Bedürfnisse zu bestimmen.

Artikelbild: © Kanjana Kawfang / Bigstock.com

Florian Aprilia

Hi, ich bin Florian Aprilia, auf Grund der Erkrankung meines Vaters machte ich mich auf die Suche nach einem Nahrungsergänzungsmittel, das Lebensqualität schenkt. Sofort wurde ich auf CBD aufmerksam und begann mit einer intensiven Recherche & entschied mich nicht nur meinem Vater mehr Lebensqualität zu schenken, sondern auch noch vielen anderen. Mein Ziel ist es für jeden das hochwertigste Öl preiswert verfügbar zu machen.