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CBD bei Migräne – Schmerzattacken lindern mit Cannabidiol?

Du leidest an Migräne? Dann begleitet dich der pochende Schmerz wahrscheinlich in regelmäßigen Abständen und kostet dich wertvolle Lebenszeit. Denn eine Migräne-Attacke kann nicht nur bedeuten, dass du dich verzweifelt durch die nächste Schmerzepisode kämpfst, während dir übel wird und jede Form von Lärm oder Licht an deinen Nerven zerrt. 

Jede Migräne-Phase bedeutet außerdem, dass du deine Termine absagen oder dich krankmelden musst. Über Wasser hältst du dich bis dahin mit Schmerzmitteln. Dabei existieren auf dem Markt natürliche Alternativen zu den Tabletten. Beliebt sind insbesondere CBD-Präparate. 

Doch was ist Migräne eigentlich, wie kann CBD-Öl bei Migräne helfen und ist Cannabidiol den herkömmlichen Medikamenten vorzuziehen? Wie steht es um die Forschungslage und was berichten Nutzer*innen? Und wie wird CBD konsumiert? Im folgenden Artikel erhältst du Antworten! 

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Was ist Migräne?

Bei Migräne handelt es sich um eine Kopfschmerzerkrankung, bei der häufig starke, einseitig auftretende Kopfschmerzen festzustellen sind. Während der Kopfschmerzattacken können außerdem Symptome wie Lichtempfindlichkeit, Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen und Geräuschempfindlichkeit auftreten. Eine Attacke kann im Durchschnitt zwischen 4 und 72 Stunden andauern. 

Unterschieden werden unter anderem folgende Migräne-Arten: 

  • Migräne ohne Aura: zum Beispiel menstruelle Migräne 
  • Migräne mit Aura: zum Beispiel hemiplegische Migräne
  • Chronische Migräne
  • Migräne-Komplikationen wie epileptische Anfälle 
  • Magen-Darm-Beschwerden in Kombination mit Migräne: Rezidivierende gastrointestinale Störungen

Bei Migräneformen mit Aura berichten Betroffene von Sehstörungen. Sie sehen beispielsweise Punkte oder verschwommen. 

Darüber hinaus entwickeln Migräne-Patient*innen ein Gespür für die nächste Kopfschmerz-Attacke. So berichten einige, im Vorfeld unter Stimmungsschwankungen, Heißhunger, Appetitlosigkeit, einseitigen Kopfschmerzen oder häufigem Gähnen zu leiden.

Doch welche Ursachen führen zu Migräneanfällen? Derzeit ist nicht erforscht, weshalb manche Menschen von Migräne betroffen sind. Vermutet wird eine genetische Veranlagung, da Migräne in vielen Familien gehäuft auftritt. 

Mögliche Migräne-Auslöser, sogenannte Trigger, sind folgende: 

  • Störungen des Serotoninhaushalts
  • Durchblutungsstörungen
  • Stress
  • Schlafstörungen
  • Bestimmte Nahrungsmittel
  • Hormonschwankungen
  • Witterungsbedingungen

Häufige Therapiemaßnahmen stellen die Einnahme von Schmerzmitteln sowie Mitteln gegen Übelkeit dar. Darüber hinaus kann Bettruhe, Meditation und Sport sowie die Vermeidung der Triggerpunkte dafür sorgen, dass die Attacken seltener auftreten. Bei Frauen reduziert sich die Anzahl der Migräneanfälle in der Regel mit fortschreitendem Alter. 

Patient*innen führen in der Regel ein Migräne-Tagebuch, um die Attacken schriftlich festzuhalten und einen Überblick über die Symptome und die Medikationen zu erhalten. 

CBD zur Prophylaxe

Im arabischen Raum zeugen alte Schriften aus dem 10. Jahrhundert vom Gebrauch der Hanfpflanze als Medizin. In Europa bestand dagegen erst ab dem 19. Jahrhundert medizinisches Interesse an Cannabis. So verweist beispielsweise der Leibarzt von Queen Victoria, John Russel Reynolds, 1834 auf den medizinischen Nutzen der Hanfpflanze. 

Ab 1940 ermöglichten es neue Techniken, CBD aus der Hanfpflanze zu extrahieren. Dabei erfreut sich Cannabidiol inzwischen großer Beliebtheit. Forschungsergebnisse zur Wirkung von CBD-Öl bei Migräne-Patient*innen stehen jedoch noch aus. Ob CBD eine wirksame pflanzliche Alternative zu Schmerzmitteln darstellt oder CBD vorbeugend eingenommen werden sollte, bleibt also abzuwarten. 

Wie kann CBD bei Migräneanfällen und Kopfschmerzen wirken?

Dein Körper verfügt über das sogenannte Endocannabinoid-System. Als Teil des Nervensystems soll dieses Einfluss auf unser psychisches Befinden nehmen können, das wiederum in Relation zu Entzündungsgeschehen, Schmerzen, Verdauungsproblemen, Schlafstörungen und Stress steht. 

Das Endocannabinoid-System kann im Falle eines Unwohlseins bestimmte Botenstoffe aussenden, die die Aktivität der Zellen regulieren. So kann beispielsweise unser Stressempfinden sinken. 

CBD kann an die Cannabinoid-Rezeptoren 1 und 2 andocken. Aus diesem Grund wird vermutet, dass CBD sich förderlich auf die Gesundheit auswirken könnte. 

Für Migräne-Patient*innen könnten folgende vermutete Wirkungen von CBD vorteilhaft sein: 

  • Schmerzstillend
  • Beruhigend
  • Entkrampfend
  • Angstlösend
  • Entzündungshemmend
  • Antipsychotisch

Die Wirkungsweise von CBD wird derzeit hauptsächlich in Israel erforscht. Vermutet wird, dass CBD nicht nur Einfluss auf unser Schmerzempfinden nehmen, sondern zudem als Mittel gegen Übelkeit zum Einsatz kommen könnte. 

Das Forbes-Magazin veröffentlichte außerdem das Forschungsergebnis eines CBD-Herstellers, der Konsumentenmeinungen sammelte. Die Befragten gaben im Durchschnitt an, innerhalb von 30 Tagen zu 23 Prozent weniger von Migräne-Attacken betroffen gewesen zu sein.

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Schmerzen sollen reduziert werden 

Schmerzen werden spürbar, wenn Schmerzimpulse weitergeleitet werden. Wer unter chronischen Kopfschmerzen leidet, kann deswegen Schmerzen verspüren, obwohl die Ursache längst behandelt wurde. 

Der Körper merkt sich also, dass er spezifische Schmerzen empfinden sollte. CBD könnte in diesem Zusammenhang eingesetzt werden, um das Schmerzempfinden zu beeinflussen. Denn es wird vermutet, dass Cannabidiol schmerzstillend und entzündungshemmend wirken kann. 

Die Häufigkeit von Migräneattacken könnte CBD verringern

Viele Betroffene leiden an häufigen Migräneattacken und nehmen ebenso häufig Schmerzmittel zu sich. CBD könnte als pflanzliche Alternative eine lohnenswerte Möglichkeit darstellen, den Medikamenten-Konsum einzuschränken und stattdessen auf rein natürliche Inhaltsstoffe zu vertrauen. 

Erste Studien untersuchen, ob CBD Einfluss auf die Häufigkeit der Migräneattacken nehmen kann. Eine Studie kommt zu dem Schluss, dass sich Migräneanfällle um circa 40 Prozent verringern lassen, wenn CBD konsumiert wird. Zudem soll sich die Schmerzintensität um 40 Prozent minimieren lassen können. 

CBD und der Serotoninspiegel

Der Neurotransmitter Serotonin (5-HT) leitet Informationen zwischen Nervenzellen weiter. Bei Migräne-Patient*innen soll es zu einem Anstieg an Serotonin kommen.  In der Folge könnten schmerzhafte Migräneattacken entstehen. Genau erforscht ist dieser Umstand jedoch noch nicht. 

Schmerzmittel setzen an den Rezeptoren 5-HT1B und 5-HT1D an. Aus diesem Grund wird vermutet, dass CBD ebenfalls Einfluss auf den Serotoninspiegel nehmen könnte, indem sich das Cannabidiol an die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems bindet. 

Stress könnte verringert werden

Stress gilt als Auslöser von Migräne. Deswegen setzen Betroffene häufig gezielt auf ein optimiertes Stress-Management. Forscher vermuten, dass CBD auch in diesem Zusammenhang dazu beitragen könnte, das Wohlbefinden zu erhöhen und einen der Hauptauslöser für Migräne zu bekämpfen. 

So soll CBD verhindern können, dass Stressimpulse im Körper weitergeleitet werden. In einer Studie aus dem Jahr 2018 berichten Anwender*innen von CBD von einem erhöhten Wohlbefinden. 

CBD soll die Durchblutung fördern

Migräneanfälle sollen mit Durchblutungsstörungen einhergehen. So soll sich während einer Attacke in der Regel weniger Blut in den Gehirnarealen befinden als dies im Normalzustand der Fall wäre. Verengte Blutgefäße können dazu führen, dass das Gehirn nicht ausreichend mit Blut versorgt wird. 

CBD könnte in diesem Fall Abhilfe schaffen, denn Cannabidiol soll vor Schäden an den Venen, Arterien und Gefäßen schützen können. Zudem wird angenommen, dass CBD dazu beitragen könnte, die Blutgefäße zu erweitern.

Der Schlaf könnte verbessert werden

Endlich wieder durchschlafen: Einige Migräne-Patient*innen leiden an einem leichten Schlaf mit unangenehmen Wachphasen. Auf diese Weise kann die Regeneration des Körpers gestört werden. CBD soll die Schlafqualität verbessern können und den REM-Schlaf fördern. Damit könnte Cannabidiol eine lohnenswerte Alternative zu Schlafmitteln aus der Apotheke darstellen. 

Ist CBD besser als konventionelle Migräne-Behandlungsmethoden?

Migräne wird in vielen Fällen mit Medikamenten wie Schmerzmitteln behandelt. Diese können beispielsweise folgende Nebenwirkungen auslösen: 

  • Übelkeit
  • Magen-Darm-Probleme
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Juckreiz
  • Schwächegefühl 
  • Hitzewallungen
  • Atemnot
  • Empfindungsstörungen

Der Konsum von CBD-Produkten wie CBD-Öl dagegen soll mit geringen Nebenwirkungen einhergehen. In den kommenden Jahren gilt es, die Wirkung von CBD auf Migräne-Patient*innen zu untersuchen.

Denn derzeit wird vermutet, dass CBD mit einer hohen Wirksamkeit in Verbindung gebracht werden könnte. Wäre dies der Fall, könnten Betroffene die Einnahme von Medikamenten reduzieren und stattdessen auf ein natürliches Produkt zurückgreifen. 

Kaum Nebenwirkungen bei CBD

Der CBD-Konsum soll mit wenigen Nebenwirkungen einhergehen. Möglich sollten unter anderem Mundtrockenheit, Übelkeit und Schwindel sein. Vorsicht ist geboten, wenn du zum Beispiel Antibiotika, Antidepressiva, Blutverdünner oder Betablocker einnimmst. 

Denn CBD könnte zu Wechselwirkungen mit Arzneimitteln führen. Wende dich am besten an einen Arzt, um dich beraten zu lassen.

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Gibt es Studien und Erfahrungen in Bezug auf CBD gegen Migräne?

Derzeit existieren keine wissenschaftlichen Studien, die sich allein mit der Wirkung von CBD bei Migräne befassen. Wissenschaftler vermuten derzeit, dass das Endocannabinoid-System im menschlichen Körper in direktem Zusammenhang zum Schmerzempfinden steht. Da weitere Studien bereits darauf hinweisen, dass CBD schmerzstillend wirken könnte, kann angenommen werden, dass CBD als Migräne-Mittel Wirkung zeigen könnte. 

Bisher stehen Konsument*innen ausschließlich die Berichte anderer CBD-Nutzer*innen zur Verfügung. Doch in diesem Zusammenhang fallen die Online-Erfahrungsberichte gemischt aus. 

So schildern manche Verbraucher*innen, dass sie die CBD-Einnahme nicht vor weiteren Migräneattacken bewahrt habe. Andere berichten von spürbaren Effekten bis hin zu einer Reduzierung der Häufigkeit der Migräne-Anfälle. 

Die Schwierigkeit liegt darin, dass ich die CBD-Produkte unterscheiden sich. Weiterhin kann jeder Mensch unterschiedlich auf die Einnahme von CBD reagieren. 

Auf we-go-wild berichtet jemand: “Zu Beginn der Behandlung konnte ich keine signifikante Verbesserung der Kopfschmerzen feststellen. Wahrscheinlich, weil ich in der Gewöhnungsphase noch zu wenig Tropfen genommen habe. Ich hatte immer noch leichte bis mittelschwere Kopfschmerzen alle 3-4 Tage. In Woche drei nahm ich schon drei Tropfen täglich und bemerkte, dass die Kopfschmerzen weniger geworden sind.”

CBD-Einnahme und -Dosierung bei Migräne und Kopfschmerzen

Jeder Körper reagiert anders. Aus diesem Grund gibt es keine pauschale Antwort auf die Frage, wie CBD dosiert werden sollte. Einige CBD-Konsument*innen berichten, dass ihnen eine tägliche Dosis von 2 bis 3 Tropfen CBD-Öl ausreicht. Dafür träufelst du das Öl unter die Zunge. 

Einsteiger, die unter Migräne leiden, nutzen zu Beginn beispielsweise ein 10-prozentiges CBD-Öl. Leichte Kopfschmerzen dagegen lassen sich mit einem 5-prozentigen CBD-Öl behandeln. 

In den ersten drei Tagen der Einnahme lohnt es sich, genau zu beobachten, wie du auf das CBD-Präparat reagierst. Die Erfahrungen hältst du am besten in einem Tagebuch fest, sodass du jederzeit nachvollziehen kannst, ob Begleiterscheinungen oder Unverträglichkeiten auftreten. 

Stellst du keine Wirkung fest, kannst du die Dosis an Tag 4 um einen Tropfen erhöhen. Dabei gilt: Die optimale Dosierung auszumachen, erfordert Zeit. Häufig lässt sich erst nach über einem Monat feststellen, ob eine Wirkung eingetreten ist.

Wie schnell wirkt CBD bei Migräne?

Ob und wie schnell du einen Effekt ausmachen kannst, steht in Relation zu vielen verschiedenen Faktoren wie deinem Geschlecht, deiner Körpergröße oder deiner Ernährung. Bei einem CBD-Öl soll eine Wirkung nach circa 2 bis 20 Minuten eintreten können. In Kapselform kann es zu einer verzögerten Wirkung kommen.

Das Fazit – CBD ist kein Wundermittel, aber einen Versuch wert

Migräne bezeichnet anfallsartige Kopfschmerzen. Diese treten wiederholt auf und können mit Symptomen wie Übelkeit oder Sehstörungen einhergehen. Für Betroffene können Migräne-Attacken zu einer Reduzierung ihrer Lebensqualität führen, sodass sie sich nach weiteren Behandlungsmethoden umschauen. 

Im Vergleich zu herkömmlichen Arzneimitteln könnte sich Cannabidiol als wirksames Mittel zur Behandlung von Migräne erweisen. Studien existieren jedoch noch nicht. Vermutet wird bisher, dass CBD auf das Endocannabinoid-System im menschlichen Körper einwirken könnte. 

Im Fall einer Migräneattacke könnte Cannabidiol so schmerzstillend und entzündungshemmend wirken. Zudem könnte CBD Einfluss auf den Hormon- und Serorotinspiegel nehmen. 

Konsument*innen berichten von positiven Wirkungen. Bis Studienergebnisse vorliegen, bleibt dir einzig die Möglichkeit, die Wirkung selbst auszuprobieren.

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Quellen:   

Cristiane Ribeiro de Carvalho, Reinaldo Naoto Takahashi, Cannabidiol disrupts the reconsolidation of contextual drug-associated memories in Wistar rats. Addict Biol, 2017  

Leimuranta P, Khiroug L, Giniatullin R. Emerging Role of (Endo)Cannabinoids in Migraine. Front Pharmacol.  2018 

Sales AJ, Crestani CC, Guimarães FS, Joca SRL. Antidepressant-like effect induced by Cannabidiol is dependent on brain serotonin levels. Prog Neuropsychopharmacol Biol Psychiatry. 2018 

Stanley, C. P. et al. Is the cardiovascular system a therapeutic target for cannabidiol?. British journal of clinical pharmacology, 2013

Florian Aprilia

Hi, ich bin Florian Aprilia, auf Grund der Erkrankung meines Vaters machte ich mich auf die Suche nach einem Nahrungsergänzungsmittel, das Lebensqualität schenkt. Sofort wurde ich auf CBD aufmerksam und begann mit einer intensiven Recherche & entschied mich nicht nur meinem Vater mehr Lebensqualität zu schenken, sondern auch noch vielen anderen. Mein Ziel ist es für jeden das hochwertigste Öl preiswert verfügbar zu machen.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Rudi

    Hi, ich bin Rudi, und hatte vor einiger Zeit Cluster-Kopfschmerz – wer das kennt, der kann mir zustimmen, dass es sich hierbei um die übelsten Kopfschmerzen handelt, die vorstellbar sind – nicht umsonst wird Cluster-Kopfschmerz auch Selbstmord-Schmerz genannt, es gab angeblich Betroffene, die sich selbst einen Nagel in den Kopf rannten, weil der Schmerz nicht mehr auszuhalten war – ich kann mich dem nur anschließen, es war mörderisch, ich war während der Episode praktisch nicht mehr ansprechbar, und auch meine Familie machte sich große Sorgen…meine Frau schickte mich zum Neurologen, und der zum MRT, da sie einen Tumor im Kopf vermutete (sie ist ausgebildete Krankenschwester und Arzthelferin…). Ich war daraufhin beim Neurologen, es konnten aber keine physischen Unregelmäßigkeiten (im Gehirn, Gott sei Dank…) festgestellt werden. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die ganze Geschichte Stress-bedingt war….
    Mein Neurologe (in Weißenburg) verschrieb mir Tabletten, auf deren Wirkung ich hier nicht weiter eingehen möchte – es war nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich im Alltag, da ich „total neben der Kappe“ war…daraufhin empfahl mir ein Freund Cannabis – bereits nach kurzer Zeit (ich habe das Zeug geraucht nach Feierabend, wenn der Kopfschmerz normalerweise kam…) half die sofort einsetzende Entspannung den Kopfschmerz los zu werden….ich danke meinem Schöpfer, dass er sowas wachsen lässt…ich kann es nur empfehlen – die Lebensqualität war zurück, der Schmerz war weg…halleluja
    – noch was zum Gesundheitssystem: Da ich Privatpatient war, hätte mir mein Neurologe Cannabis verschrieben, ich wechselte jedoch zur gesetzlichen Krankenkasse…- daraufhin hat mich mein behandelnder Neurologe aus der Praxis komplimentiert (geschoben) und meinte, die Arbeit die Verschreibung weiter zu melden etc. macht er sich bei Kassen-Patienten nicht…..ohne Worte….Gott sei Dank hat sich mein Hausarzt bemüht, und mir ein Rezept ausgestellt – vielen Dank dafür – es gibt auch noch „richtige Ärzte“ mit Berufs-Ethos… – aber Gott sei Dank kann man ja heute die Wirkstoffe kaufen – kann ich nur empfehlen…

    1. Florian Aprilia

      Lieber Rudi,

      Vielen Dank für deine offenen Worte und die Erklärung deiner Erfahrungen mit Cluster-Kopfschmerzen. Es ist großartig zu hören, dass Cannabis dir bei der Schmerzlinderung geholfen hat und deine Lebensqualität zurückgegeben hat. Es ist eine Erleichterung zu wissen, dass du einen Weg gefunden hast, mit deinen Beschwerden umzugehen.

      Wir schätzen deine Unterstützung für CBD und freuen uns, dass du mit unseren Produkten zufrieden bist. Wenn du weitere Fragen oder Anliegen hast, zögere nicht, uns zu kontaktieren. Wir sind hier, um dir zu helfen.

      Alles Gute und weiterhin gute Gesundheit!

      Liebe Grüße
      Flo

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